Wie der wilde Ritt vonstatten gehen mag, können wir uns bisweilen nur ausmalen...Aber eins ist sicher, wir freuen uns riesig auf die verwegene Rally, auf die abenteuerlichen Teams, die fremden Länder & ihre lieben Leute, auf die holprigen Waschbrettpisten und Furten, auf den Sand in den Augen und die Yakmilch in den Venen!

Daß die Entscheidung an der Tajik Rally 2017 teilzunehmen höchstwahrscheinlich

eine Schnapsidee war, haben wir spätestens seit der Anmeldung zu selbiger und der bereits reichlich geleisteten Arbeitsstunden für unser Abenteuer oftmals vergessen. Aus Jux und Dollerei ist Ernst geworden im Basislager und die vielen Planungsschritte lassen einen zu-weilen vergessen, dass es sich ursprünglich um eine rechte Gaudi handeln sollte. Jeder ist nun mit fixen Aufgaben betreut und nimmt seinen Platz in einem waschechten Rallyteam ein. Vor uns liegen beschwerliche Pisten, unerreichte Höhen und sicherlich viele technische Probleme, welchen einen gut und gerne an die Grenzen der Belastbarkeit stoßen lassen werden. Da ist es gut zu wissen, daß man mit Kollegen im rollenden Boot sitzt, welche einem trauen und denen man nie und nimmer das eigene Vertrauen schenken kann. Team Hatobar! Wir wissen genau: Wenn jemand eine Schrottkiste von Bayern nach Tadschikistan bekommt, dann wir! Vielleicht. Aber Vollgas!

Vorauseilender Rückblick. Auf der Büste festgehalten, drei Rennfahrer für die Tajik-Rally 2017: